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Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e.V.

Unter dem Begriff Kopf-Hals-Tumoren werden verschiedene Krebsarten zusammengefasst, die im Kopf-Halsbereich auftreten. Beispiele sind Mundhöhlenkarzinome, Pharynxkarzinome, Larynxkarzinome, Nasen- und Nasennebenhöhlenkarzinome oder welche des äußeren Halses, wie das Schilddrüsenkarzinom.

Bei den meisten bösartigen Tumoren im Kopf-Halsbereich handelt es sich um so genannte Plattenepithelkarzinome, also Tumoren, die von Oberflächenzellen ausgehen. Seltener sind Adenokarzinome, Tumoren aus drüsenartigem Gewebe, die vor allem die Nase und Nasennebenhöhlen betreffen, und Sarkome, also Weichteiltumoren, und andere seltenere Tumorarten.

Eine Krebsbehandlung ist anstrengend und nun gilt es sich zu erholen. Als Krebspatient haben Sie gesetzlichen Anspruch auf Rehabilitations-Maßnahmen wie einen stationären Reha-Aufenthalt, Logopädie, Physiotherapie oder auch auf den nachfolgenden Rehabilitationssport. Eine psychosoziale Beratung bietet Ihnen Unterstützung, um wieder in Ihr alltägliches Leben zurück zu finden und hilft Ihnen auch bei der Suche nach geeigneten Kliniken und Sportkursen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter:

www.kopf-hals-mund-krebs.de