Mehr als 2.500 Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen, Entwicklungsstörungen und manifester oder drohender Behinderung werden nach eigenen Aussagen seit 2008 im Sozialpädiatrischen Zentrum (iSPZ) Dresden jährlich behandelt. Das "chronische kranke Kind in der ambulanten pädiatrischen Versorgung" war deshalb auch Thema des Symposiums zum 10-jährigen Jubiläum des iSPZ. Die ACHSE-Lotsin, Dr. med. Christine Mundlos, referierte zu der im Allgemeinen noch immer unzulänglichen "medizinischen Versorgung von Kindern mit Seltenen Krankheiten". Multiprofessionelle Behandlungszentren, wie das der TU Dresden angeschlossene iSPZ gehören definitiv zu den Vorbildern, wenn es um übergreifende Diagnostik und Therapie, auch von Seltenen Erkrankungen, geht.
Die ACHSE gratuliert dem integrierten Sozialpädiatrischen Zentrum (iSPZ UKD) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus zum 10-jährigen Bestehen.
Dr. med. Christine Mundlos
stellvertretende Geschäftsführerin/ ACHSE Lotsin für Ärzte und Therapeuten/ Leiterin ACHSE Wissensnetzwerk und Beratung
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