Zu einer neuen Seltenen Gelegenheit lud der Vorstand der ACHSE am 27. November 2025 in den Potsdamer Yacht Club ein. Rund 30 enge Freundinnen und Freunde der ACHSE sowie neue Bekanntschaften kamen zu einem festlichen Dinner zusammen, um einen unvergesslichen Abend zu erleben – gemeinsam mit Prof. Michael Groß, dem „Albatros“, der mit seinen inspirierenden Worten neue Impulse setzte. Im Mittelpunkt: der Einsatz der ACHSE für Menschen mit Seltenen Erkrankungen.
Unter der Schirmherrschaft von Eva Luise Köhler entwickelte sich ein Abend voller Wärme, Verbundenheit und Wertschätzung. Durch das Programm führte Patricia Carl-Innig, Vorsitzende des BKMF e.V., die mit ihrer charmanten Moderation für Leichtigkeit und viele schöne Momente sorgte.
Sandra Mösche aus dem Vorstand der ACHSE warb als selbst betroffene Mutter ebenso eindringlich wie erfolgreich um Spenden für das ACHSE-Projekt „Patient Journey“.
Viele Gebote für zwei Werke von Helge Leiberg
Ein weiterer Höhepunkt des Abends galt der Kunst: Der renommierte Künstler Helge Leiberg stellte großzügig zwei seiner Werke für eine Versteigerung im Rahmen einer Seltenen Gelegenheit zugunsten der ACHSE zur Verfügung. Seine Unterstützung berührte viele Gäste und trug entscheidend zum Gelingen der Benefizaktion bei.
Prominente Gäste
Zu den Anwesenden zählten zahlreiche langjährige Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter der ACHSE, darunter Galerist Alfred Kornfeld, Reporterlegende Ulli Zelle, PD Dr. Arpad von Moers, Oberin Doreen Fuhr, Dr. Ulrike Köhler, ACHSE Freundin Martina Zografski sowie der Künstler Josef Fischnaller. Ihre Teilnahme unterstrich die enge Verbindung und das große Vertrauen, das die ACHSE über die Jahre aufgebaut hat.
ACHSE Vorsitzende dankt für Unterstützung
In ihrer Ansprache betonte ACHSE Vorsitzende Geske Wehr die große Dankbarkeit des gesamten Netzwerks gegenüber allen Menschen, die die Arbeit der ACHSE unterstützen – sei es durch Engagement, Expertise, Zeit, Mittel oder eine beständige Partnerschaft.
Kraft der gemeinsamen Stimme
Der Abend im Potsdamer Yacht Club wurde zu einer eindrucksvollen Erinnerung daran, wie kraftvoll gemeinsames Handeln sein kann – und wie wertvoll Solidarität ist, besonders für Menschen mit chronischen seltenen Erkrankungen.




